Manuelle Eingabe

Wenn ich gekränkt werde, versuche ich mich zu rächen.

Wenn ich mich geärgert habe, lasse ich meine Wut an anderen aus.

Ich bekomme leicht Anschluß.

Mir wird oft nachgesagt, ich hätte keine Gefühle.

Ich ertappe mich oft dabei, dass ich mit meinen Gedanken ganz woanders bin.

Ich Will nur meine Ruhe haben.

Ich schaffe es nicht, von mir aus ein langweiliges Gespräch zu beenden.

Was ich wirklich denke, kann ich anderen nicht erzählen.

Ich freue mich häufiger als ich mich ärgere.

Ich helfe anderen gerne, aber ausnutzen lasse ich mich nicht.

Wenn ich Wut habe, bekomme ich Schuldgefühle.

Wenn ich für ein paar Tage wegfahre, interessiert es kaum jemanden.

Auch ein Schlaf von wenigen Minuten kann mich sehr erfrischen.

Es ist mir unangenehm, mit jemandem alleine zu sein.

Ich erwarte viel vom Leben.

Beim Zusammensein mit anderen behalte ich das Gefühl zu mir selbst.

Das Schönste am Leben ist der Schlaf.

Ich bin mit meinem/r Partner/in gerne die ganze Nacht über sexuell zusammen.

In meinem Alltag erlebe ich mehr Freude als Ärger.

Ich erzähle anderen gerne von meiner Arbeit.

Ich finde selten jemanden sexuell anziehend.

Ich liebe es herauszufinden, was meinem/r Partner/in sexuell gefällt.

Meine Angst hilft mir. zu spüren, was ich will und was ich nicht will.

Ich träume oft davon, dass ich angegriffen werde.

Ich traue mich oft nicht allein auf die Straße.

Ich bin dankbar, wenn man mir genau sagt, was ich tun soll.

Von einer guten Stimmung lasse ich mich anstecken.

Wenn mein/e Partner/in mit mir schlafen möchte, fühle ich mich bedrängt.

Meine sexuellen Phantasien kreisen oft darum, richtig genommen zu werden.

Es fällt niemandem auf, ob ich da bin oder nicht.

Mein Leben ist eigentlich ein einziges Warten.

Die Verantwortung, die ich trage, wird oft nicht anerkannt.

Manchmal mag ich harten Sex.

Wenn ich angegriffen werde, schlucke ich meine Wut hinunter.

Ich freue mich über jede neue Bekanntschaft, die ich mache.

Ich habe manchmal Selbstmordgedanken.

Ich kann mich sexuell völlig hingeben.

Für Spiele bin ich nicht zu haben.

In Gruppen gehe ich unter.

Ich lasse mir immer alles aufhalsen.

Ich bin leicht zu beeindrucken.

Es ist mir unangenehm, wenn jemand über seine Gefühle spricht.

Ich bekomme den Schlaf, den ich brauche.

Ich mache mich gerne über andere Leute lustig.

Ich habe schon viele Krisen durchlebt, die mich weitergebracht haben.

Ich lache viel.

Ich habe ein reiches Gefühlsleben.

Ich habe oft das Gefühl der Teilnahmslosigkeit.

Ärger und Wut kann ich anderen nicht zeigen.

Ich male mir oft aus, wie schlecht es denen gehen müßte, die mir Unrecht tun.

Es macht mir Spaß, morgens meine Kleidung für den Tag auszuwählen.

Es passiert mir öfters, dass ich etwas Wichtiges vergesse.

Wenn es mir langweilig wird, suche ich sexuelle Abenteuer.

Schwierigkeiten spornen mich an.

Eigentlich interessiert mich Sex gar nicht besonders.

Ich bringe oft die anderen gegen mich auf.

Manchmal quälen mich Gedanken, Menschen, die mich furchtbar aufregen, körperlich weh zu tun.

Weil mir ständig Zweifel hochkommen, muss ich Entscheidungen immer wieder überdenken.

Ich bin viel schmerzempfindlicher als andere.

Was ich tue, könnte auch fast jeder andere ausführen.

Das Unbekannte zieht mich an.

Ich gerate häufig so in Panik, dass ich wichtige Dinge nicht mehr erledigen kann.

Ich kann mich für eine Sache richtig begeistern.

Kleinigkeiten können mich maßlos aufregen.

Ich fühle mich oft überflüssig.

Wenn ich Schwierigkeiten habe, finde ich schnell Menschen, die mir helfen.

Ich kann mich gut konzentrieren.

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, kann ich es auch wieder vergessen.

Fast alle Männer/Frauen wollen nur das eine.

Ich hatte schon lange keine Sexualität und ich vermisse sie auch nicht.

Wenn jemand versucht mich auszustechen, gebe ich schnell auf.

Auseinandersetzungen gehe ich aus dem Weg, um unnötige Aufregung zu vermeiden.

Ich kann mich oft nicht entschließen, etwas zu unternehmen.

Mir genügt meist die Erotik, Sex ist für mich nicht so wichtig.

Ich will anderen meine Gefühle nicht zeigen.

Ich komme schwer zu Wort.

Ich finde es erstrebenswert, die Gefühle immer unter Kontrolle zu halten.

Ich traue mich, vor einer Gruppe von Menschen meine Meinung zu sagen.

Im Grunde weiß niemand, wie sehr ich laufend gekränkt werde.

Wenn jemand traurig ist, werde ich auch ganz schnell traurig.

Ich kann mich schwer entscheiden, weil ich Angst habe, andere könnten die Entscheidung kritisieren.

Ich weiß nicht warum, aber manchmal möchte ich alles kurz und klein schlagen.

Ich bin schon oft in brenzlige Situationen geraten.

Ich denke oft an früher.

Auf den meisten Festen langweile ich mich.

Ich lasse mich nicht so leicht aus dem Konzept bringen.

Ich bin ein scheuer Mensch.

Am meisten reizt es mich, mit meinem/r Partner/in zu schlafen, wenn er/sie nicht will.

Ich habe nur sehr selten sexuelle Phantasien.

Ich freue mich immer, wenn ich einen neuen Menschen kennenlernen kann.

Wenn sich jemand von mir getrennt hat, will ich durch nichts mehr an ihn erinnert werden.

Ich erzähle gern von mir und meinen Erlebnissen.

Auf schwierige Aufgaben bereite ich mich gründlich und rechtzeitig vor.

Ich finde Sexualität viel interessanter als sich zu unterhalten.

Wenn ich mich unwohl fühle, weiß ich warum.

Meine Phantasien kreisen oft um sexuelle Praktiken, über die man nicht spricht.

Wenn mich andere bei einer Beschäftigung antreffen‚ bekomme ich einen leichten Schrecken.

Wenn mich etwas interessiert, kann mich nichts ablenken.

Es kommt vor, dass ich jemanden richtig fertig mache.

Eigentlich ekle ich mich vor Sexualität.

Ich verstehe oft nicht, was los ist.

Phantasieren lenkt mich von der Arbeit ab.

Ich übernehme auch freiwillig wichtige Aufgaben, die mir Angst machen.

Ich Iangweile mich oft.

Das Beantworten der Fragen, die mit Sexualität zu tun haben, hat mir Spaß gemacht.

Es gelingt mir oft, unabsichtlich andere zu veranlassen, Aufgaben zu übernehmen, die mir unangenehm sind.